Ein m?des L?cheln rei?t sich von Deinen Lippen los und schwimmt wie aus Versehen zu mir her. Es fragt mich leis', ob ich 'ne neue Bleibe brauch'; Dein Herz steht schon viel zu lange leer.
Deine Augen - blinde Fenster - geben keinen Widerschein; verdunkelt, vernagelt - kein Feuer, kein Rauch, kein Licht, keine Schatten - nicht rein und nicht raus, eisiges Schweigen - ein Geisterhaus.
Ich werde Dich instandbesetzen, ich knack' Dich auf heut' nacht von der geheimsten Kellertreppe bis ganz hoch unter's Dach.
Komm mir ein St?ck entgegen - dann bin ich schneller da und rei?' die Luken auf und reibe Dir die H?nde warm. Da ist Dein Spiegelbild - Ihr habt Euch mal gekannt. Ich stell' Dich Deinem Schatten vor - spring r?ber, wenn Du kannst.