Mdchen, wildes Mdchen, du bist wie das Meer und ich trume oft an deinem Strand. Leise wiegen mich die Wellen hin und her wie die Muscheln auf dem weien Sand. Mdchen, wildes Mdchen, du bist wie der Wind, und wie das Wetter unberechenbar. Manchmal bist du sanft wie Sommertage sind, und manchmal wir der Frost im Januar.
Mdchen, wildes Mdchen, du bist wie das Meer und schiffbrchig lieg' ich an deinem Strand. Pltzlich schweigt die wilde Brandung um mich her und ich halt' ein Meer in meiner Hand. Manchmal schmiegst du dich an mich und sagst