Lyrics:

(Begleitstimme und Chorus, durchlaufend:)

Muh, muh, muh, d-du bist die Kuh. Die Kuh bist du, d-du!

Ich ging einmal spaziern an einem schvnen Sommertag.
Ich kam an einer Kuh vorbei, die da im Schatten lag.
Und auf der saaen Fliegen, Fliegen, schillernd gr|n.
Die Kuh nahm das nach auaen mit verdammt viel Coolness hin.

Ich sah ein Weilchen zu und dacht mir, Mensch, die Kuh,
die ist ja doch im Grunde ganz genau wie ich und du.
Die hat doch garantiert nicht gerne Fliegen im Gesicht.
Und diese gr|nen ekelhaften sicher dreimal nicht.

Es gab mal eine, da hat die Kuh sich noch gewehrt
doch dann hat ihr ihr Vater wohl mal eines Tags erkldrt,
daa man als Kuh am besten fdhrt, wenn man die Fliegen ignoriert.
Wer sich nicht stvrt, lebt unbeschwert. Und das hat die Kuh kapiert.

Jetzt dvst die Kuh in aller Ruh unter ihrem Baum.
Und die paar kleinen Fliegen, ach, die merkt man kaum.
Was soll man denn auch machen, wenn man eh nix machen kann.
Ein instinktives Zucken ihres Schwanzes dann und wann.