Lyrics:

[Verse]

Raus von hier, das Taube spren.
Nehm mir nie zuviel, bisschen fr's Bauchgefhl.
Die falschen Drogen zur richtigen Zeit.
Werf 'n Schatten wo das Licht nie scheint, fr kurze Zeit.
Und bernehmen Straen abends, immer Wasser bis zum Hals,
Lieber Regenparka tragen.
Sprachlos, tanzend statt reden.
So mde von der Stadt die nie schlft, bleibt in Bewegung.
Hrst du den Chor? Schief und doch schn.
Hhen leicht daneben, wir sind Tiefen gewhnt.
Mit groen Augen zwischen Bahnschienen und Schrebergrten,
Arm in Arm singend, ber Leben die wir nie leben werden.
So wie das Ding hier nunmal luft,
Kleinganoven beichten mit zwei Fingern ber Kreuz.
Wir sind Legenden, wir selbst.
Gemeinsam vor'm Ende der Welt.
Willkommen zuhaus'.

[Hook]

Wo jeder Tag aus Warten besteht und die Zeit scheinbar nie vergeht, vergeht, vergeht.
In diesem Hinterland, verdammtes Hinterland.
Wo Gedanken im Wind verwehen und die Zeit scheinbar nie
Vergeht, vergeht, vergeht.
Geliebtes Hinterland, willkommen im Hinterland.

[Verse]

Immer Steine schmeien, Hauptsache laut.
Fr alles zu haben, zu kaum was zu gebrauchen.
In diesen Hinterwelten getrieben von Kindergeld,
Wenn Taten mehr sagen als Worte, sind die Stille selbst.
Man gibt uns gut zu verstehen, die leeren Glser der Theke sind beste Lupen aufs Leben.
Unter'm Haus der Straenlaterne nun um elf ,
Gemeinsam am Ende der Welt.
Willkommen zuhaus'.

[Hook]

Wo jeder Tag aus warten besteht und die Zeit scheinbar nie vergeht, vergeht, vergeht.
In diesem Hinterland, verdammtes Hinterland.
Wo Gedanken im Wind verwehen und die Zeit scheinbar nie
Vergeht, vergeht, vergeht.
Geliebtes Hinterland, willkommen im Hinterland.

Wo jeder Tag aus warten besteht und die Zeit scheinbar nie vergeht, vergeht, vergeht.
In diesem Hinterland, verdammtes Hinterland.
Wo Gedanken im Wind verwehen und die Zeit scheinbar nie
Vergeht, vergeht, vergeht.
Geliebtes Hinterland, willkommen im Hinterland.