Lyrics:
Unter Sternenauf dem grauen Bandund das Lied der Maschineklinkt schon stundenlangHinter zahllosen Lichternverbirgt sich ein ZielDoch der Wind bestimmt die Richtungund das ZeitgefühlKeine Stimme mehrdie eine frage stelltund vier Wände weit wegwas sonst noch gefangen hältVon der Küste der Nebelriecht nach Neuland und mehrfremde Zeichen,fremde Naturund ein fremdes RevierUnter den SternenNur auf einen kleinen Sprungüber den HorizontUnd ganz alleinunter dem stummen Mondwie ein streunendes Tierein verlor`ner SohnAuf der Reise ins Blauerollst du immer noch weiterBis die Sonne alles verschlucktbis der Tag anbrichtUnter den SternenNur auf einen kleinen Sprungüber den HorizontStundenlang,stundenlang entlang dem grauen BandKopf oder Zahl,nichts ist mehr wichtig,alles ist egalAuf der Reise ins Blauerollst du immer weiterbist bald grenzenlosfreier und freierfreier und freierdu bist grenzenlos,freiergrenzenlos so freiunter den Strenen,freierund so weit