Drüben hinterm Dorfe steht ein Leiermann
und mit starren Fingern dreht er, was er kann.
Barfuss auf dem eise wankt er hin und her
und sein kleiner Teller bleibt ihm immer leer.
Keiner mag ihn hören, keiner sieht ihn an,
und die Hunde knurren um den alten Mann.
Und er lässt es gehen alles, wie es will,
dreht, und seine Leier steht ihm nimmer still.
Wunderlicher alter, soll ich mit dir geh'n?
Willst zu meinen Liedern deine Leier dreh'n?