Die Asymentrie der Spur verwirrt Verrät keinen gefaßten Entschluß Deine Schlacht Rebell Ist ein Punkt fernab einer Flucht
Einst stotternd im Wortlaut Spricht er heute im fließenden Wall die Gedanken aus Die einst seinen Geist zu sprengen suchten Wohin schreitet der Besiegte Nach gestorbener Schlacht ? Die stummen Tränen Verächtlich lachender Nähmäuler Wollen ihren Zauderstrom Zu spuckendem Haß sich bäumen lassen Ringend und fesselnd Dich Rebell erfassen
Gleicht der Fisch dem Vogel Wenn er im fehlenden Naß leidet zu Staub ? Doch bevor der Rebell in der zaudernden Flut ertrinkt Muß erst Zorn und Schmerz Trauer und Lust auch Freude tödlich wirken ? Wie weiterleben wenn er im Lachen ertrinkt ? Einen stotternden Vogel überleben ? Wenn er denn vom Schuppentier erlernt zu schweben In Luft und Wasser ? Stotternd in Trauer ertrinkt Lustvoll lachend im schmerzlichen Zorn Ertränkt von nassem Atem
Rebell besiege die Die besiegt werden müssen Bevor sie Dir Deinen Atem stehlen Es ist Deine Schlacht Keiner kann Dich stützen Denn nur Du allein vermagst es Deine Zunge siegreich zu führen
Es ist Deine Schlacht
Scheinbares Weiß ist Dein Freund Im verborgenen Schwarz wartet ein Freund Im Schwarz dürrt kein Fisch Kein Vogel ertrinkt Und keiner sieht Deinen Augenblick Rebell Auch wenn Schmerz Dich öberkommt Die Lust verwirrt Der Zorn Dich rasen läßt Dich Trauer zart berührt Dich einfach lachen läßt und schreit Meide Weiß Rebell Denn nur der Punkt auf weißer Fläche Spricht von Deiner Gegenwart
Und irgendwo im weißen Feld Wartet eine Stimme Die Dich besser kennt Als jeder Freund Die Dir Sprache gab Ein Herz das schlug Dich nie verließ Auch wenn sie nicht verstand Eine Frau Ein Teil von ihr bist Du