Quersymmetrisch gleicht das weiße Rauschen Einem dichten Schneegestöber, Dessen grauweiße Flocken Das Häßliche bedecken Und verändern. Gemeinsam brechen grau und weiß einstmals lineale Linien Biegen Kurven kurvenreich zu sanften Zackenmustern. Die Explosion der schwarzen Tinte Läßt fingerreiche Vielhände In den grauschwarzweißenn Farbraum greifen. Nagellos und makellos zerkratzt das Fenster Weder blutig grün noch geifernd rot Ein wunderbares Durcheinander
Völlig farblos warten wir Auf leuchtend bunte Wolken Süßen Wind und ...