Lyrics:

Geboren in einer Zeit,
alles in Schutt und Asche lag.
Eine Kindheit unter Trümmern,
doch du hast dich nie beklagt.
Dein Leben bestand aus Arbeit,
da warst du selbst noch fast ein Kind.

Wie oft hab ich das vergessen,
denn der Alltag macht uns blind.
Wie oft hab ich das vergessen,
denn der Alltag macht uns blind.

Wie viel ertragen,
wie viel Leid hast du erlebt?
Schaust stehts nach vorn,
denn es muss ja weiter gehen.
Du findest immer Worte,
nur ich find gerade keins.
Ich danke dir für alles,
du bist die Wiege meines Seins!

Du hast drei Kinder groß gezogen,
in jeder schweren Zeit.
Man hat dir nichts geschenkt,
du warst immer bereit,
alles zu geben und zu verzichten,
so war es für dich bestimmt.

Wie oft hab ich das vergessen,
denn der Alltag macht uns blind.
Wie oft hab ich das vergessen,
denn der Alltag macht uns blind.

Wie viel ertragen,
wie viel Leid hast du erlebt?
Schaust stehts nach vorn,
denn es muss ja weiter gehen.
Du findest immer Worte,
nur ich find gerade keins.
Ich danke dir für alles,
du bist die Wiege meines Seins!

Und müssen wir auch mal Abschied nehmen,
dann bist du sicher nicht allein!
Niemals werde ich dich verlassen,
du bleibst die Wiege meines Seins!

(3x)
Wie viel ertragen,
wie viel Leid hast du erlebt?
Schaust stehts nach vorn,
denn es muss ja weiter gehen.
Du findest immer Worte,
nur ich find gerade keins.
Ich danke dir für alles,
du bist die Wiege meines Seins!

(2x)
Die Wiege meines Seins!