Mein Kartenhaus ist wieder eingest|rzt weil der Wind von mehr als einer Seite kam all die Farben sind jetzt |bermalt mir bleibt ein schwarzes Loch und eine Hand
Wenn ich sie hebe wird sie schwer wie Blei und ist nicht fdhig etwas neues zu bauen ich wei_, ich kvnnte, wenn ich wollte doch wollen kvnnen kann ich nicht mir fehlt der Mut, mich zu trauen
Hinter mir zerschmettert Glas und Porzellan vor mir zerspringt der Spiegel in dem ich mich sonst sehen kann
und ich steh`bebend mitten drin aber noch lebend mitten drin zwischen den scherben wohin
ich mach die Augen zu und lasse mich fallen ich hoffe, jemand fdngt mich auf ich dreh mich im Kreis mit verbundenen Augen bis mir jemand die Richtung zeigt
Du bist da und streichst mir |ber4s Haar du fdngst mich auf wie warmer, weicher Sand du beatmest mich mit allem was du bist ich f|hl die Kraft zur|ck in meiner Hand
Wenn ich dich so sp|re dann kommt die Welt zum stehen mit dir zusammen kvnnt ich barfu_ durchs Scherbenmeer gehen
Denn die Wunde heilt mit der Zeit doch du und ich erleben zu zweit trotz aller Scherben zu zweit
Ich mach die Augen zu und lasse mich fallen ich wei_ du fdngst mich auf ich dreh mich im Kreis mit verbundenen Augen bis mir du die Richtung zeigst
(2x) Du machst die Augen zu und ld_t dich fallen und du wei_t, ich fang dich auf du drehst dich im Kreis mit verbundenen Augen bis ich dir die Richtung zeig