Öffnen sie den Boden und stellen sie bei Seite alles das was ihnen unwichtig erscheint. Tun sie's nur in Ruhe und lassen sie sich Zeit denn die Eile ist des Bastlers schlimmster Feind. Stecken sie den beigefügten Schraubenzieher S in den Schlitz des Kreisens inclusive Kraft nun noch mit der Zwinge Z das ganze festgezuckt und da seheh sie das erste ist geschafft. Lalalalalalalalalala Achten sie bitte auf die Holzwolle. Nun mit einer Zange die Kontermutter K bis zum Anschlag des Gewindes gegendrehn so daß jetzt der Zapfen der Flügelmutter F dem Exzenter Alpha gegenüber steht. Wenn nach leichtem Klopfen mit dem Hammer auf F4 das Gewinde G den Zapfen nicht berührt spannen sie die Feder F des Kolbenringes K was zum Einschnappen des Schraubenziehers führt. Lalalalalalalalalala Und achten sie bitte auf die Holzwolle. Da geht schon von selbst das Überdruckventil in die Nut des Nippels 32-passt. Kurbeln sie die Kurbel des Kugellagers L bis der Haken H den Schnepper enger fasst. Wenn jetzt aber Lasche L auf dem Getriebe liegt und der Schraubenzieher auf dem Gegendorn, haun sie mit dem Hammer kräftig auf den Punkt B6 und beginnen sie noch einmal ganz von vorn. Lalalalalalalalalala Vorsicht!!!! Gaaanz viel Holzwolle. Ist das nicht der Fall und wir hoffen es für sie liegt die Nockenwelle N jetzt auf Punkt 3. Hier wird sie entwuchtet und das Ende gut verschweisst mit dem Bolzen B des Ölverdichters 2. Kriechen sie nun langsam in den Einfüllstutzen E und entsichern dort den Ansaugfiltersteg prüfen sie zuvor jedoch den Schwunghebelverschluß und am Motorblock den Kühlvergaser W. Lalalalalalalalalala Hier darf nämlich keine Holzwolle sein. Schütten sie als nächstes etwas Nähmaschinenöl in das Loch O2 am Wasserrohrsystem Kippen sie den Schalter am Schraubenzieher S alles weitere ist nunmehr sehr bequem. Denn, füllen sie jetzt oben noch die Holzwolle hinein dann gehts los , denn jetzt sind sie überm Berg. Setzen sie sich hin und ruhen sie sich aus, fertig ist ihr eignes Holzwollschnitzelwerk. Lalalalalalalalalala