Lyrics:
Ohne Wind, gottverlassen Treibt es auf dem Ozean Von den Wanten zu den Brassen Wie die Schiffer so der Kahn Unsre schwarzen Segel hängen Von den Rahen schwer herab Und die glatte Wasserfläche Ist noch stiller als das Grab Hört ihr mich Ich hab euch etwas mitgebracht Schreie aus der Nacht Der letzte Ton Den ein Mensch hervorgebracht Mit letzter Kraft Diese Welt jenseits der Ufer Dunkel, kalt und ungeliebt Niemand weiß wohin es steuert Ein Schiff das keinen Hafen sieht In den Tiefen der Gezeiten Ist kein Flecken Land zu sehn Wir treiben ewig auf den Meeren Die in keinem Atlas stehen Hört ihr mich Ich hab euch etwas mitgebracht Schreie aus der Nacht Der letzte Ton Den ein Mensch hervorgebracht Mit letzter Kraft Und die Sterne sie verdämmern Unter einem bleichen Mond Unser Steuer ist verlassen Nichts wohin zu steuern lohnt Hört ihr mich Ich hab euch etwas mitgebracht Schreie aus der Nacht Der letzte Ton Den ein Mensch hervorgebracht Mit letzter Kraft