Ich sah im Kerzenlicht nur seine Hndedie Glut der Zigarette und ein Bierder Abend war fr mich schon fast zu Ended a Ischte er das Licht und kam zu mir.Er wollte einfach mehr als ich erlaubteer dachte wohlim Dunkeln kriegt er mich.Und a ls ihm die letzte Hoffnung raubteda drehte ich mich um und sagte ihm:Man mu das Leben eben nehmenwie das Leben eben ist.W ie wr' es dennmein Jungewenn Du heut 'ne andere kt;denn erstens kommt es anders als man meistens zweitens denkman kriegt in diesem Leben leider nichts geschenkt.Er hrte nicht auf daswas ich ihm sagteich dachte miraus Schaden wird man klugund a ls er mich nach meinem Heimweg fragteda war er fr mich grade gut genug.Er nahm mich mit in seinem groen Wagenals Preis da fr wollt er noch mit zu mirda packte ich ihn fest an seinem Kragenund setzte ihn ganz einfach vor die Tr.Man mu das Leben eben nehmenwie das Leben eben ist. . .Er gab nicht auf und rannte hinter mir herdoch ich warGott sei Dankviel schneller als erich Ischte schnell das Lichter sah die Treppe nichtund polterte und stolperte hinaus.Man mu das Leben eben nehmenw ie das Leben eben ist. . .