Der letzte Sommer war sehr schön I bin in irgendeiner Bucht gleng Die Sonn wie Feuer auf der Haut Du riachst des Wasser und nix is laut Irgendwo in Griechenland Jede Menge weißer Sand Auf mei'n Rucken nur dei Hand
Nach zwei drei Wochen hab i's gspürt I hab des Lebensgfühl durt inhaliert Die Gedanken drahn sie um Was z'Haus wichtig war is jetzt ganz dumm Du sitzt bei an Olivenbaum Und du spielst di mid am Stein Es is so andas als daham
Refrain: Und irgendwann bleib i dann durt Lass alles liegn und stehn Geh vo daham für immer furt Darauf gib i dir mei Wort Wieviel Jahr' a no vergehn Irgendwann bleib i dann durt
In unsrer Hektomatik-Welt Draht si alles nur um Macht und Geld Finanz und Banken steign mir drauf Die Rechnung die geht sowieso nie auf Und irgendwann fragst di wieso Quäl i mi da so schrecklich ab Und bin ned längst scho weiß Gott wo
Solo
Aber no is ned so weit Noch was zu tun befiehlt die Eitelkeit Doch bevor der Herzinfarkt Mi mit vierzig in die Windeln prackt Lieg i scho irgendwo am Strand A Bottel Rotwein in der Hand Und steck die Fiass in weißen Sand