Da schwimmt er nun ins Meer hinaus gegen sich und die Zeit und nur ein paar Gedanken nimmt er mit, die Bilder der Vergangenheit.
Er weisst nicht was ihn erwartet und hat doch keine Angst verloren zu sein. Tief ist das Meer, endlos der Himmel. Da draussen ist er ganz allein.
Wie lange ist er schon geschwommen, Minuten werden da zur Ewigkeit. Und er hört immer noch Stimmen von irgendwo am Strand, gar nicht weit.
Er wollte doch alles vergessen, doch die Erinnerung wiegt manchmal schwer. Er schaut sich um, ein wenig traurig, die volle Kraft füllt er nicht mehr.
Ein Aufbruch so gans fernen Ufern ist wie die Suchen nach den vergangen Zeit. Und willst du sie immer erreichen, das kalte Wasser ist der Wirklichkeit.
Da schwimmt er nun ins Meer hinaus gegen sich und die Zeit. Und nur ein paar Gedanken nimmt er mit, die Bilder der Vergangenheit.