Lyrics:

Es ist schrecklich, allein durch die Wüste zu geh’n,
es muss fürchterlich sein, nie die Heimat zu seh’n.
Aber nichts ist so traurig, für mich auf der Welt,
wenn ich steh’ an der Bar, und ich habe kein Geld.

Als Tom Dooley musst’ hängen, hab’ ich zu geschaut,
von Mut keine Spur, denn er jammerte laut.
Doch ich kann ihn verstehen, auch ich bin kein Held,
wenn ich steh’ an der Bar, und ich habe kein Geld.

Charlie Brown ist mein Partner, er ist ein Genie,
er lädt mich stets ein, doch bezahlen tut er nie.
Ach er freut sich ja so, wenn er Whiskey bestellt,
und ich steh’ an der Bar, und ich habe kein Geld.

Ich erfuhr, dass mein Freund, dem ich immer vertraut,
sich erholt in Paris, und mit ihm meine Braut.
Doch ein Wirt hat mir damals, was Schlimmeres erzählt,
als ich stand an der Bar, und ich hatte kein Geld.

Ja ich hab schon ’ne Menge, im Leben geseh’n,
das Schönste ist doch, an der Theke zu steh’n.
Doch ich wünsche mir ich wäre, nicht mehr auf der Welt,
wenn ich steh’ an der Bar, und ich habe kein Geld.


Thanks to Klaus-Dieter Heidmann for his transcription
Thanks to Anita for her contribution.