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Lyricist: Wolfgang Ambros
Lyrics:
Mit vierzehn Jahr wars wieder einmal klar,
es fangt jetzt ganz was Neues an.
A neue Schul und a neue Umgebung
und alles so fremd, wies nur sein kann.
I war nie bei den Guten, i war ned amal mittel,
i war immer bei die Gfraster,
beinahe jedes Jahr in einer neuen Schul
und immer wieder dasselbe Desaster.
Uh, a Neuer in der Klass, und a jeder fragt:
Wer is des und wie ha?t der?
Wos is des fia ana, wo kummt der her,
wos kann der und wos wa? der?
I bin angnagelt gsessn auf meiner Bank,
i hab mi ned amal umschaun traut.
Aber dann hab i di gsehn und du hast mi angschaut,
wir waren uns augenblicklich vertraut!
Ref.:
Du warst mei erste gro?e Liebe,
i hab ned gwu?t, was da passiert mit mir,
i hab den ganzen Tag nur an di dacht
und in der Nacht hab i tr?umt von dir.
Du warst mei erste gro?e Liebe,
i hab nimmer gwu?t, was i tu oder red,
und wir waren beide v?llig ahnungslos,
doch miteinander san ma draufkommen
wies geht.
Zuerst war wochenlang nur Blickkontakt,
wir habn uns nur zuf?llig troffen.
A endlose Zeit von Unsicherheit,
zwischen Warten, Verzweifeln und Hoffen.
Doch dann, durch a gl?cklich F?gung,
war ma alleine f?r a Weil,
auf der Fahrt zum Schikurs, von Wien nach Salzburg,
in an Zugabteil.
Und da habn ma pl?tzlich gredt, und du hast ma erz?hlt
Von dein Vater, der so streng is,
und i dir von meinen Misserfolgen,
und dass f?r mi schon ziemlich eng is.
Du hast zu mir gsagt, die Schul is ned
Des Wichtigste im Lebn,
und dann, am n?chsten Tag am Lift,
hobn ma uns des erste Busserl gebn.
Ref.:
Du warst mei erste gro?e Liebe,
i hab ned gwu?t, was da passiert mit mir,
i hab den ganzen Tag nur an di dacht
und in der Nacht hab i tr?umt von dir.
Du warst mei erste gro?e Liebe,
i hab nimmer gwu?t, was i tu oder red,
und wir waren beide v?llig ahnungslos,
doch miteinander san ma draufkommen
wies geht.
Naja, und bald war Fr?hling, und i bin erbl?ht
in an sch?nen, hei?en Sommer.
I hab sehr oft auf di gwart im Bad,
du bist ned immer kommen.
Aber wenn wir zamm waren, dann war sowas
wie Magie dabei,
doch bald war wieder Herbst
und dann wars halt vorbei.
Ref.:
Du warst mei erste gro?e Liebe,
i hab ned gwu?t, was da passiert mit mir,
i hab den ganzen Tag nur an di dacht
und in der Nacht hab i tr?umt von dir.
Du warst mei erste gro?e Liebe,
i hab nimmer gwu?t, was i tu oder red,
und wir waren beide v?llig ahnungslos,
doch miteinander san ma draufkommen
wies geht.
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