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Lyricist: Laith Al-Deen
Lyrics:
Hundert Jahre Nicht Geschlafen
tage, Die Nicht Enden Wolln
br?der, Die Sich Niemals Trafen
bilder, Die In Sich Zerfalln
das Meiste Scheint So Tief Verborgen
dass Ich Mich Kaum Erinnern Kann
war Es Schon Immer Oder Ist Es Geworden
was Ich Vermisse, Das F?hlt Sich An...
so Wie Die Erste Sonne Nach Langer Nacht
so Wie Die Ersten Schritte Ganz Unbedacht
so Wie Der Erste Regen Auf Meinem Gesicht
so Wie Der Erste Wind Die Stille Bricht
manchmal Leb Ich Wie Auf Schienen
seh Nicht Auf Und Folg Der Spur
mach Gutes Spiel Zu B?sen Mienen
leugne Was Ich Nicht Erfuhr
das Meiste Scheint So Selbstverst?ndlich
dass Ich Mich Nur Ergeben Kann
vieles Bleibt So Unumg?nglich
was Ich Vermisse, Das F?hlt Sich An...
so Wie Die Erste Sonne Nach Langer Nacht
so Wie Die Ersten Schritte Ganz Unbedacht
so Wie Der Erste Regen Auf Meinem Gesicht
so Wie Der Erste Wind Die Stille Bricht
viel Zu Lang Im Kreis Gelaufen
als Dass Ich L?nger Warten Kann
werf Gute Gr?nde übern Haufen
und Weicht Die Furcht, Dann F?hlt Sichs An...
so Wie Die Erste Sonne Nach Langer Nacht
so Wie Die Ersten Schritte Ganz Unbedacht
so Wie Der Erste Regen Auf Meinem Gesicht
so Wie Der Erste Wind Die Stille Bricht