Ich kann mich kaum noch erinnern Wie das alles wirklich war Nur manchmal werden die Konturen Der alten Schatten wieder klar Aber im Kampf gegen die Zeit Konnten sie nicht ewig siegen Denn auch vom Schnee von gestern bleibt Noch immer irgendwo was liegen
Du bist nie allein Der Schatten holt dich immer wieder ein Er rei?t dich nieder Im vollen Lauf F?hrt in die Glieder Los steh auf
Ich hab viel zu lang geblutet Schwer beladen mit der Schuld Weil schlafen leichter ist als k?mpfen Hab ich mich selbst nur eingelullt Mit schwarzen Fl?geln vorm Gesicht Besa? mich die Besessenheit Wie eine Raupe st?ndig frisst Hat sie mich sich ganz einverleibt
Du bist nie allein Der Schatten holt dich immer wieder ein Er rei?t dich nieder Im vollen Lauf F?hrt in die Glieder Los steh auf
Zog mich zur?ck... in eine Welt, wo ich der Herrscher war allein. Schwarz wie die Nacht, im Niemalswirklich. Und mir f?llt alles wieder ein... und mir f?llt alles wieder ein...
Du bist nie allein Der Schatten holt dich immer wieder ein Mit dem R?cken an der Wand Bist du zu lang schon weggerannt Er rei?t dich nieder Im vollen Lauf F?hrt in die Glieder Los steh auf