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Lyricist: Asp
Lyrics:
Keiner durfte es wissen Traffen wir uns klammheimlich im Wald Ob sie dich bereits vermissen? Dein Bett unber?hrt und kalt Nun verstr?mt die Lichtung Keinen Hauch von Geborgenheit Der Wind ?ndert seine Richtung Und viel zu schnell fliegt die Zeit
Niemand darf sehen meine Qual K?ss mich nur ein letztes Mal
Doch ich wei?, wer ich bin Ich wei?, wer ich war Ich wei? nicht, was ?ber mich kam Und nicht, was geschah
Nur noch das pure Grauen Was vorher nur Gl?ck gebar Hier lie?en wir uns auch trauen Verborgen am Moosaltar Was konnte dazu treiben? Es trifft mich mit voller Wucht Oh, Liebste, ich kann nicht bleiben Weil man schon bald nach dir sucht
Verberge den Verlust Zerrei?t er das Herz in der Brust
Doch ich wei?, wer ich bin Ich wei?, wer ich war Ich wei? nicht, was ?ber mich kam Und nicht, was geschah
Doch ich wei?, wer ich bin Ich wei?, wer ich war Ich wei? nicht, was ?ber mich kam Und nicht, was geschah
Blass stehen schon Mond und Sterne Ich bliebe so gern noch hier So nah und doch in weiter Ferne Auch ich bin nicht ganz bei mir
Ich wei?, wer ich bin Ich wei?, wer ich war Ich wei? nicht, was ?ber mich kam Und nicht, was geschah
Ich wei?, wer ich bin Ich wei?, wer ich war Ich wei? nicht, was ?ber mich kam Und nicht, was geschah
Ich wei?, wer ich bin Ich wei?, wer ich war Ich wei? nicht, was ?ber mich kam Und nicht, was geschah
Wo gestern die Hoffnung feststand Senkt heute sich Pein hinab Wo fr?her die Liebe ihr Nest fand Da leg ich mein Herz ins Grab
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