Lyrics:

Ich streif auf verschlungnen Pfaden
durch den gro?en, dichten Wald.
Hatte schwere Last zu tragen
und der Tag war bitterkalt.

D?ster auch der Sinne Wegen.
einsam war mein junges Herz,
denn daheim war keine Liebste,
die da lindert meinen Schmerz.

Da pl?tzlich an verborgner Kreuzung
Eilt sie wie der Wind vorbei:
ein Lichtblick, eine Sch?nheit,
zartes Wesen, wei? das Kleid.

Seitdem komme ich Tag f?r Tag,
hoffe sie erneut zu sehen,
sie zu treffen, sie zu k?ssen,
doch ich h?tte es wissen m?ssen...

Es war nur der Moment,
der Augenblick,
dann wars vorbei,
ich lie? sie ziehn,
und ich werde sie nie
wieder sehen!
(3x)

So wallend lang das Schwarze Haar,
so s?? und wei? und rein die Haut,
ein Anblick der mich schaudern l?sst,
mein Herz schl?gt wild, mein Herz schl?gt laut!

Vom Schlag ger?hrt mit offnem Mund,
Sprachlos mit ganz weichen Knien,
die Last am R?cken wird so leicht,
wie die Wolken, die da ziehen...

Doch nur ein Augenblick - sie ist vorbei
und meinen Blick entschwunden.
bin wie gel?hmt, kann mich nicht r?hren,
bin wie am Boden festgebunden...

Seitdem komme ich Tag f?r Tag,
hoffe sie erneut zu sehen,
sie zu treffen, sie zu k?ssen,
doch ich h?tte es wissen m?ssen...

Es war nur der Moment,
der Augenblick,
dann wars vorbei,
ich lie? sie ziehn,
und ich werde sie nie
wieder sehen!