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Lyrics:
1.Wenn das Licht durch das raschelnde Bltterzelt
in leuchtenden Tupfern ins hohe Gras fllt,
tanzen im Spiel von Dunkel und von HelligkeitBilder einer lang vergangenen Zeit.Ich seh Girlanden wehen und Mdchen sich drehen,ich hr das Akkordeon und sehe sieim Reigen sich wiegen, die Rcke, die fliegenzum Klang einer altmodischen Melodie.
2. Ein paar Gartensthle, zigmal schon lackiert,
ein wackliger Tisch, Wachstuch rotwei kariert,
kleine grne pfel am weien Spalier
und glserne Krge mit schumendem Bier.Die Mnner spieln Karten im schattigen Garten,das Taschentuch links, das Blatt rechts in der Hand.Die Fraun lesen Beeren und fllen und leerenEmailleschsseln mit angeschlagenem Rand.
3. Wir Kinder warn baden am Feuerwehrteich,
barfu, halbnackt, und jetzt holn sie uns gleich
zum Waschtrog am Haus, wo die Bierkannen khln,uns eins nach dem anderen kalt abzuspln.Eng zusammen kauernd, noch immer erschauernd,da hocken wir auf der verwitterten Bank,Gnsehaut auf den Rippen und blauschwarze Lippenvom Baden und von den Brombeeren am Hang.
4. Und lauter und lauter das Stimmengewirr,
das Lachen, das Singen, das Glsergeklirr;
schon ruen die Lampen, der Tag eilt davon,
und lauter und wilder das Akkordeon.Glnzende Gesichter und flackernde Lichterund noch einen Tanz und ein randvolles Glas,einander umfassen, sich mitreien lassen,erschpft niedersinken ins taufeuchte Gras.
5. Jetzt werden die Kinder zu Bette gebracht,
ein letztes Sich-Wehren und dann
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