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Songs | Albums | Album Arts
Song: | Reich Der Träume - Wie Pech & Schwefel - 12 |
Album: | Schandmaul | Genres: | Folk Rock |
Year: | 2004 |
Length: | 308 sec |
Lyricist: Schandmaul
Lyrics:
Vollmondlicht, wie Totenkleid, legt fahl sich auf uns nieder. Es t?nt des K?nigs Totenschrei, knie dicht mich vor ihm nieder. ?dnis wird das Land verderben! Sp?r die D?mmerung sich senken. Nur, wer den Baum des Lebens kennt, kann neue Kraft uns schenken. Drum, mein Sohn, nun eile fort, das Weltenend zu finden. Es hei?t, nur wer sich selbst verliert, kann den Baum dort finden. (Refrain:) Tief im Reich der Tr?ume, weitab von Raum und Zeit, sp?rst du die Macht, sp?rst du die Kraft der Ewigkeit. Tief im Reich der Tr?ume, weitab von Raum und Zeit, sp?rst du die Macht, sp?rst du die Kraft der Ewigkeit. Hallt sein letztes Wort im Saal, da ritt ich schon von dannen. Gegen die Zeit flog ich durchs Land, doch st?rker wurd mein Bangen. Pest und Dunkel um mich her, ringsum die Totenlieder, am siebten Tag der Ohnmacht nah, sank schwach ins Gras ich nieder. Da wars ein silbrig Sonnenstrahl, der meinen Geist ber?hrte und eine sanfte Lichtgestalt im Traum mich weit weg f?hrte. (Refrain) Als ich erwacht, war Stille nur, ich schwang mich auf mein Ross. Ich ritt durch liebliche Natur heim gen Vaters Schloss. Doch dort, wo dieses Schloss einst war, stand nur eine Ruine, ich hatt geschlafen hundert Jahr, tief im Reich der Sinne. 3x (Refrain) LyricWiki
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