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Lyrics:
Morgendämmerung vertreibt die Nacht,
Glocken schlagen, Vögel singen.
Aus bösen Träumen ich erwacht,
lieg ich nur da und warte...
Eben noch lachst Du mich an,
strahlst noch wie das hellste Licht,
plötzlich Dunkelheit und Kälte,
der Schmerz zerfrisst mich innerlich.
Wann sich Deine Augen von den
meinen abgewandt?
Wie konntest Du vergessen,
was uns so eng verband?
Wohin ist sie verschwunden die Liebe,
die ewig währt?
[Refrain:]
In der kalten Asche suche ich nach Deinen
Spuren - habe dich verloren!
In der kalten Asche suche ich nach Deinen
Spuren - habe dich verloren!
Langsam erheb ich mich,
versuche nicht an dich zu denken,
mich durch die Arbeit abzulenken,
doch ich seh immer nur Dich...
Ich finde einen Brief von Dir,
Du schriebst ihn mir vor vielen Jahren,
Bilder der Erinnerung,
nichts kann mich davor bewahrn.
Wann sich deine Augen von den
Meinen abgewandt?
Wie konntest Du vergessen,
was uns so eng verband?
Wohin ist sie verschwunden die Liebe,
die ewig währt?
[Refrain]
Schon wieder wird es dunkel, der Mond
strahlt bleiches Licht, ich hör deine
Stimme, ich spür, wie was zerbricht.
Morgendämmerung vertreibt die Nacht,
Glocken schlagen, Vögel singen,
zarte Knospen blühen auf,
die Dunkelheit wird Licht...
[Refrain]
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