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Lyrics:
Endlich bist du wieder unten
Wieder mitten im Geschehn
Hast dich pl?tzlich losgebunden
Um als Mensch zu ?berstehn!
Wieder barfu? auf dem Boden
Wieder dort, wo uns die Welt
Losgel?st von Muss und Moden
Ansatzweis zusammenh?lt!
Und jetzt liegt da dieser Zettel
Zwischen deinen Wertpapiern:
Heute nehm ich mir das Leben
Um es nie mehr zu verliern!
Kann auch ohne eure Titel
Und Vertr?ge ?berstehn
Hab die Schnauze voll von Zielen
Will mich erst mal suchen gehn!
Nur die sich misstrauen, brauchen Normen zum Sein
Und verteilen als Schuld, was sie sich nicht verzeihn!
Doch wie immer sie dich auch schuldig schrein
Nur du hast das Recht, dein Richter zu sein!
Endlich stehst du zu den Bieren
Die man nur im Stehen trinkt
Siehst, wie gl?cklich ein Verlierer
Ohne Kampf nach oben sinkt!
Suchst dir f?nf Uhr fr?h am Bahnhof
Einen Freund f?r einen Tag
Ganz egal, was er dir gibt
Wenn er sich selbst nur etwas mag!
Und dann rinnt dir, weil du zitterst
Ein Glas Wein ?bers Gesicht
F?llst vom Stuhl und blickst nach oben
Und entdeckst ein St?ckchen Licht!
Dir verschwimmen Hirn und Sinne
Schwankst aufs Klo, schlie?t nicht mal zu
?berl?sst dich deinem Dasein
Und bist endlich wieder du!
Nur die sich mi?trauen, brauchen Normen zum Sein
Und verteilen als Schuld, was sie sich nicht verzeihn
Doch wie immer sie dich auch schuldig schrein
Nur du hast das Recht, dein Richter zu sein!
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