Nur manchmal dringt der L?rm der Stadt verloren Als weit entferntes Rauschen ?bers Eis Der Schnee ist frisch, die Alster zugefroren, Und tief am Himmel steht die Sonne kalt und wei? Es dr?ngen sich am Ufer um die St?nde Die Schlittschuhl?ufer und noch viel zu hei? Zum Trinken, w?rmt der Gl?hwein unsre H?nde An diesem Tag mit Eva auf dem Eis
Ich wollte auch durch andre Jahreszeiten Mit ihr noch zu so vielen Orten gehn Im Jenischpark, im Fr?hling, mit dem weiten Blick vom H?gel auf die Elbe sehn An hei?en Sommertagen sogar in ihr baden Nur sekundenlang und nur den gro?en Zeh Im Herbst vielleicht zu Bartels Zauberladen Drau?en an der Wandsberker Chaussee
Nun, es ist daraus dann nichts geworden Sie wollte einfach fort um jeden Preis Fort aus dieser k?hlen Stadt im Norden Fort aus dem Trott, dem ewig selben Gleis Viel Gl?ck! Ob sie nach all den Jahren Noch immer an mich denkt? Wer wei?! Ich erinnre mich gern an den kalten, klaren Wintertag mit Eva auf dem Eis
Ich erinnre mich gern an den kalten, klaren Wintertag mit Eva auf dem Eis