Lyrics:
[Strophe 1]In deinen KindesaugenAls noch alle Tage Blüten triebenLagen große TatenWelche kühnen Träume sind geblieben?Die Welt barg ein GeheimnisSo unschuldig und reinDer Zauber deiner WiegeSoll er nun gebrochen sein?In deinen müden AugenLiegt die Welt nun ohne Trost und SchimmerIm Rausch der TageSchlafen ihre Weisen tief im InnernSo still die alten HeldenIhre Wege schienen klarSo fern die ZauberweltenSind sie heute nicht mehr wahr?[Refrain]Schläft ein Lied in allen DingenDie da träumen fort und fortUnd die Welt hebt an zu singenTriffst du nur das ZauberwortSieh mit kühnen AugenWenn am Morgen sich die Schleier hebenKannst du den TagenEin heiliges Geheimnis gebenDie Welt verbleibt erhabenEin wunderbarer OrtNun schüre deine FeuerUnd sprich das Zauberwort