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Songs | Albums | Album Arts
Song: | Wir Haben Jedem Kind Ein Haus Gegeben - Das Haus an Der Ampel - 13 |
Album: | Das Haus an der Ampel | Genres: | |
Year: | | Length: | 279 sec |
Lyrics:
Heimkehr in wohlbekannten Wegen Ich schlie?e die Wohnungst?r auf Sie kommt mir kaum noch je entgegen Schaut kaum von ihrer Arbeit auf Und es gibt nichts zu sagen Und es gibt keine Fragen Und auch keine Antwort darauf
Und Tage kommen, Tage gehen Und so fliegt mein Leben dahin Wag nicht in den Spiegel zu sehen Wie m?de ich geworden bin Und von so vielen Pl?nen Bleiben Scherben und Tr?nen Und nur die Frage nach dem Sinn
Ich wollte Freiheit, grenzenlose Weite Und keine Schranken in unsrem Lebensraum Und Sieger sein mit ihr an meiner Seite Nun scheitre ich vor ihr an meinem Traum
Ich h?r die Schl?ssel in den T?ren Ich wei?, jetzt ist er endlich hier Und ich wei?, seine Schritte f?hren Ihn nicht als erstes mehr zu mir Und ich wei?, er wird schweigen Und ich werde nicht zeigen Dass ich auf meiner Insel frier
Was da vergeht, das ist mein Leben Ist vielleicht meine beste Zeit! Es muss noch etwas andres geben Mehr als das Einsamsein zu zweit Als Mi?verstehn und Streiten Um Nebens?chlichkeiten Als einzige Gemeinsamkeit!
Ich wollte hoch hinaus, ich wollte fliegen Ich wollte wachsamer als andre sein Der Alltag sollte mich nicht unterkriegen, Jetzt holt der Alltag meine H?henfl?ge ein
Und sie ist alles, was ich liebe! Und er ist alles, was ich will! Und wenn doch eine Chance bliebe? Und meine Zweifel schweigen still Wir k?nnten neu beginnen Einander neu gewinnen Und wenn sie es nur will, ich will!
Warum geht leben miteinander Nur mit so viel Leiden einher? Warum ist der Weg zueinander Warum der erste Schritt so schwer? Es ist so leicht zu kr?nken Und so schwer einzulenken! Ich liebe sie so sehr!
Wir wollten doch den Horizont erreichen Und haben nur ein Schiffchen aus Papier In keinem Lebenssturm die Segel streichen Wir k?nnen es noch immer, zusammen WIR!
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