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Lyricist: Birgit Muggenthaler
Lyrics:
Er ist sein Lebtag Herr gewesen,
Angst und Zwietracht er ges?ht.
Die Dienerschaft stets ausgelesen,
folgend seiner Macht - Brutalit?t!
Er ist sein Lebtag Mann gewesen,
jede Frau sein Eigen war,
nahm sich stets, was er begehrte,
seine Lust schier unersch?pflich war!
Schlie?lich wars sein Sohn voll Hass,
der im Streit erhob die Axt,
das Haupt gerammt durch dies Geschoss,
des Vaters Lebenslicht erlosch!
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
wortlos und k?rperlos zwischen den Welten.
[2x]
Wenn die Uhr schl?gt Mitternacht,
der Tote aus dem Grab erwacht,
ziellos irrt sein Geist umher,
tr?gt an der B?rde seiner Taten schwer.
Schemenhaft sieht man ihn stehen,
an dieser Welt vor?bergehen,
verbreitend seinen Todesfluch,
der unschuldige Menschenseelen sucht.
So bleibt er Sklave seiner selbst,
gefangen jenseits dieser Welt,
bis in ihm das Licht ergl?ht,
das ihn auf die andere Seite f?hrt.
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
wortlos und k?rperlos zwischen den Welten.
[2x]
[gesprochen]
So bleibt er Sklave seiner selbst,
gefangen jenseits dieser Welt,
so bleibt er Sklave seiner selbst,
gefangen jenseits dieser Welt.
Haltlos und machtlos, irrt er durch die Nacht,
wortlos und k?rperlos zwischen den Welten.
[2x]
Haltlos und machtlos
Wortlos und k?rperlos
Haltlos und machtlos
Wortlos und k?rperlos
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