Du Bist Reich, Du Bist Schăn gestern Hab' Ich Dich Gesehn und Nun Sehn' Ich Mich Nach Deinem Săă˙en Munde augen Sanft Wie Mondenschein rosenblătter Wărd' Ich Streu'n verse Schenkt Ich Dir Aus Tiefstem Herzensgrunde doch Unerreichbar Fern Bist Du Auf Ewig frommer Wunsch Wird Es Sein der Mir Fuhr Ins Herz Hinein und Seitdem Verfluch' Ich Jede Volle Stunde
ich Bin Arm, Du Bist Reich meine Hănde Sind Nicht Weich denn Die Welt Ist Alles And're Als Ein Garten wo Viel' Bunte Blumen Blăh'n rosen, Veilchen Und Jasmin und So Muă˙ Ich Bis Zum Jăngsten Tage Warten trănen Brennen Heiă˙ In Meinen Augen ach Was Ist Mit Mir Gescheh'n seit Mein Auge Dich Geseh'n alle Zeit Verfluch' Ich Jede Volle Stunde