Lyrics:
Manchmal wünsche ich mir Stille,Hundert Jahre Einsamkeit.Ich nur und mein eigener Willelebten eine Zeit.Fern vom Dröhnen der Gitarren,Fern vom Aspaltstaub der StadtSpiel ich einmal nicht den Narren.Ich wär stumm und satt.Höchstens einer nur, der BluesTeilte mit mir Brot und Bier.Liefen dann auf allen Vieren,Daß sich keiner verlier.Doch ich kenne mich, die StilleTriebe mich zu dir zurück.Hin zum Dröhnen der Gitarren,Neue Hoffnung im Gepäck. City Hundert Jahre Einsamkeit