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Song: | Land unter |
Album: | Unplugged | Genres: | Rock |
Year: | 1995 |
Length: | 306 sec |
Lyrics:
Der Wind steht schief
Die Luft aus Eis
Die Möven kreischen stur
Elemente duellieren sich
Du hältst mich auf Kurs
Hab' keine Angst vor'm Untergehn
Gischt schlägt ins Gesicht
Ich kämpf' mich durch zum Horizont,
Denn dort treff' ich dich.
Geleite mich heim
Rauhe Endlosigkeit
Bist zu lange fort
Mach' die Feuer an,
Damit ich dich finden kann
Steig' zu mir an Bord
Übernimm die Wacht
Bring' mich durch die Nacht
Rette mich durch den Sturm
Faß' mich ganz fest an,
Daß ich mich halten kann
Bring' mich zu Ende
Laß' mich nicht mehr los.
Der Himmel heult
Die See geht hoch
Wellen wehren dich,
Stürzen mich von Tal zu Tal
Die Gewalten gegen mich
Bist ozeanweit entfernt
Der Regen peitscht von vorn
Und ist's auch sinnlos
Soll's nicht sein
Ich geb' dich nie verlor'n.
Geleite mich heim
Rauhe Endlosigkeit
Bist zu lange fort
Mach' die Feuer an,
Damit ich dich finden kann
Steig' zu mir an Bord
Übernimm die Wacht
Bring' mich durch die Nacht
Rette mich durch den Sturm
Faß' mich ganz fest an,
Daß ich mich halten kann
Bring' mich zu Ende
Laß' mich nicht mehr los.
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