Lyrics:

Michael Holm Lucille
Ich trank' in der Bar so f�r mich einen Whisky,
Da sp�rt' ich, es schaut mich wer an.
Es war eine Frau mit den herrlichsten Augen
Und ich bat sie zu mir heran.

Sie erz�hlte und lachte
Und bald fing ich Feuer
Und merkte, sie macht es mir leicht.
Ich dachte, warum nicht.
Ein Barabenteuer ist s�� und gef�hrlich f�r alle zugleich.

Die T�re ging auf und ein Mann trat zu Ihr,
Der war gro� und so breit wie ein B�r.
Ich dachte, dass ich nun meine Z�hne verlier,
Doch der Blick seiner Augen war leer.

Er stand und ich sah: Seine H�nde, die zittern
Und die Not war bei ihm oft zu Gast.
Dann sagte er rau, seine Stimme klang bitter,
Diese Worte, die ich nie vergass

Musst Du jetzt g'rade gehen, Lucille?
Unsere Kinder sind krank und die Schulden so viel.
Du hast geschworen, du bist die Frau,
Die das Leben mit mir teilen will.
Musst Du jetzt g'rade gehen, Lucille?

Er zog seinen Ring ab und warf ihn zu Boden,
Dann lie� er uns beide allein.
Ich ging zur Theke, um Whisky zu holen
Und f�hlte mich schlecht und gemein.

Sie war eine Sch�nheit mit herrlichen Augen
Doch mit ihr geh'n wollte ich nicht.
Denn was sie sagte, das konnt' ich nicht glauben
Und es klang mir im Ohr, wie Ihr Mann zu Ihr spricht:

Musst Du jetzt g'rade gehen, Lucille?
Unsere Kinder sind krank und die Schulden so viel.
Du hast geschworen, du bist die Frau,
Die das Leben mit mir teilen will.
Musst Du jetzt g'rade gehen, Lucille?

Du hast geschworen, du bist die Frau,
Die das Leben mit mir teilen will.
Musst Du jetzt g'rade gehen, Lucille?
Musst Du jetzt g'rade gehen, Lucille?