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Lyrics:
Achim Reichel Die Geister Vom See (Eduard Mrike) Songtext
knstler
Achim Reichel
titel
Die Geister Vom See (Eduard Mrike)
typ
Liedertext
vom Berge Was Kommt Dort Um Mitternacht Spt
mit Fackeln So Prchtig Herunter
ob Das Wohl Zum Tanze Zum Feste Noch Geht
mir Klingen Die Lieder So Munter.
oh Nein! So Sag, Was Mag Das Wohl Sein
oh Nein! So Sag, Was Mag Das Wohl Sein
das, Was Du Da Siehst, Ist Totengeleit,
und Was Du Da Hrst, Sind Klagen.
dem Knig, Dem Zauberer, Gilt Es Zu Leid,
sie Bringen Ihn Wieder Getragen.
oh Weh! So Sind Es Die Geister Vom See!
oh Weh! So Sind Es Die Geister Vom See!
sie Schweben Herunter Ins Mummelseetal -
sie Haben Den See Schon Betreten -
sie Rhren Und Netzen Den Fu Nicht Einmal-
sie Schwirren In Leisen Gebeten -
oh Schau, Am Sarge, Die Glnzende Frau!
oh Schau, Am Sarge, Die Glnzende Frau!
jetzt Ffnet Der See Das Grnspiegelnde Tor;
gib Acht, Nun Tauchen Sie Nieder!
es Schwankt Eine Lebende Treppe Hervor,
und - Drunten Schon Summen Die Lieder.
hrst Du Sie Singen Ihn Unten Zur Ruh.
hrst Du Sie Singen Ihn Unten Zur Ruh.
die Wasser, Wie Lieblich Sie Brennen Und Glhn!
sie Spielen In Grndendem Feuer;
es Geistern Die Nebel Am Ufer Dahin,
zum Meere Verzieht Sich Der Weiher -
nur Still! Ob Dort Sich Nichts Rhren Will
nur Still! Ob Dort Sich Nichts Rhren Will
es Zuckt In Der Mitten - Oh Himmel! Ach Hilf!
nun Kommen Sie Wieder, Sie Kommen!
es Orgelt Im Rohr Und Es Klirret Im Schilf;
nur Hurtig, Die Flucht Nur Genommen!
davon! Sie Wittern, Sie Haschen Mich Schon
davon! Sie Wittern, Sie Haschen Mich Schon
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