stürmte der Herbst gegen die Bäume an. Der Wind blies die Wälder alt und kahl
und ich ahnte es leis' - heut' seh'n wir uns zum letzten Mal.
Damals als der Regen kam
lag ich noch lange wach in deinem Arm. Draußen fielen Tropfen durchs Geäst
ich weinte neben dir und hielt mich an dir fest.
Du sagtest: 'Ich komme wieder
die Zeit vergeht viel schneller als du glaubst. Das wirst du doch verstehen ich muß jetzt nochmal gehen. die Freiheit finden die ich für uns brauch'.'
Seit damals als der Regen kam
denk' ich fast jeden Tag daran
was wir mal erträumten für uns zwei
eine Zukunft mit dir - ist sie denn wirklich schon vorbei?
Auch heute fällt der Regen
doch Frühlingswinde wehen weich und mild. Die Welt beginnt zu leben
ich fühl' mein Herz will schweben
und vor mir seh' ich jenes letzte Bild.
Wie damals als der Regen kam
lehn' ich mich zitternd dort ans Fenster an. Ich spür' deine Nähe und weiß du kommst heim
nein ich weine nicht - es werden Regentropfen sein
es werden Regentropfen sein
es werden Regentropfen sein. frei und ungehemmt... r fehlt: ß{(*DF??ªÒû;=X€¦ØÚû g—Ö¹ÚÚ[†¢Æïñ>m£ÃßßÃšß Arial Anne Karin Damals Als Der Regen Kam