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Songs | Albums | Album Arts
Lyricist: Wolfgang Ambros
Lyrics:
Wer wa? wia lang's no an Adler gibt, der ?ber'n h?chst'n Gipfel fliegt, majest?tisch, stolz und frei. Der ?ber olles sei Freiheit liebt, und der sein'n ?rgst'n Feind besiegt allanig durch sein Schrei.
Und der beim ersten Sonnenstrahl die Fl?g'l hebt und lautlos davonschwebt. Und der manchmal wia a Wasserfall in die Tiefe st?rzt oba glei wieder ohebt, wieder ohebt.
Er is so frei weu er allanig is, weil's rundherum nix gibt,, des eam wos antuan k?nnt'. I w?nsch ma oft, i k?nnt' so sein wia er und afoch nur des tuan, wos ma Leb'n nennt.
Wer wa? ob i amoi so weit sein wer' und afoch nimmer auf die ander'n h?r' die so guat san und so g'scheit. Und ob i d'raufkumm, i brauch niemand mehr, weu i ganz afoch nur mir selber g'h?r i glaub dann is' soweit.
Und wenn a neuer Tag beginnt, dann bin i weg, ganz leise, ohne Aufseh'n. Und wia a Ph?nix aus der Osch'n werd i pl?tzlich dosteh'n. Werd i dosteh'n.
Ma is nur frei, wenn ma allanig is, wenn's rundherum nix gibt, des an' woa anhob'n k?nnt'. Und i w?nsch ma so, i h?tt die Kraft daf?r, des ane nur zu tuan, wos ma Leb'n nennt.
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