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Songs | Albums | Album Arts![](/images/pixblue.gif)
Lyricist: Andrea Berg
Lyrics:
Keiner da, zu sehn, was Ich, f|r dich f|hl. Keiner ahnt, was, in den Ndchten, du mir gibst. Doch am Tag, sind wir nur Freunde, unsre Trdume, kennt man nicht. Sie, ist meine Freundin, und liebt dich. Nachts, wenn alles schldft, dann kommt die Sehnsucht. Die Trdnen, die ich wein, siehst du nicht. Ich, liebe dich, f|hlst du, auch so wie Ich. Ich, will mich befrei'n, es darf nicht sein. Manchmal glaub Ich, meinen Augen, sieht man's an. Und Ich frag mich, wie Ichs, verbergen kann. Mit dir Morgens fr|h, erwachen, und ganz einfach, bei dir sein. Diesen Traum, trdum Ich, nicht nur allein. Nachts, wenn alles schldft, dann kommt die Sehnsucht. Die Trdnen, die ich wein, siehst du nicht. Ich, liebe dich, f|hlst du, auch so wie Ich. Ich, will mich befrein, es darf nicht sein. Du schaust Mir zdrtlich, ins Gesicht, Dein Lachen, weckte mich. Dein Mund, der mich ber|hrt, die Lust, die mich entf|hrt. Nachts, wenn alles schldft, dann kommt die Sehnsucht. Die Trdnen, die ich wein, siehst du nicht. Ich, liebe dich, f|hlst du, auch so wie Ich. Ich, will mich befrein, es darf nicht sein. Ich, will mich befrein, es darf nicht sein. LyricWiki
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