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Songs | Albums | Album Arts
Song: | Die Andere Seite |
Album: | Goldene Zeiten | Genres: | |
Year: | | Length: | 181 sec |
Lyrics:
[Part I] Ich bin ständig gegenwärtig, ich jag dich und umschleich dich Bin in dunklen Gassen hinter dir sobald du erst allein bist Ich bin dein Geld, ein Leben ohne mich erreichst du nicht Das Gegenteil einer heilen Welt, ich sorg für das Gleichgewicht Leb zwischen stockendem Atem und Herzrasen Leb in mitten deiner Angst in dunklen Parkgaragen Unter Menschen die Schmerzen haben fühl ich mich zu Haus Säh Zweifel und Gerüchte unter den Menschen denen du vertraust Ich wohn in der Elmstreet, wo jeder nur das Geld sieht Und der Neid die Köpfe zerfrisst, weil es für sie nur Geld gibt Ich überred' deine Freundin dass sie dich hintergeht Und öffne deinem besten Freund die Tür der sie jetzt pimpern geht Ich bin jedermanns Dämon, ich beschleich dich und lähm dich Um zu fliehen ist die Welt zu klein, dein Angstschweiß verrät dich Ich steh mit grinsendem Gesicht neben dir, quälst du dich? Und bin so alt wie die Welt selbst erzählt man sich Ich bin die Fratze des Todes, bin der Terror und der Krieg Und auch der Grund warum du den Verstand verlierst Ich belüg dich und betrüg dich bis du dann ganz krepierst Und glaub mir, ich sorg dafür, dass dein Leben niemals anders wird!
[Hook] Der Terror ist mein Bruder, die Angst ist meine Schwester Jeder will siegen, keiner ist gern letzter Die Panik ist mein Brot und die Sorgen sind mein Wasser Ich führ euch ins Verderben, wartet, wir sind fast da
[Part II] Ich spiel mit Schlangen und mit Tieren und mit Vampiren Ich flüster' Menschen ins Ohr bis sie vor Angst frieren Ich bin das rascheln im Busch wenn sie campieren Ich bin der Hass und der Druck und mach krank Ich bin das Atmen im Schrank und das flüstern im Raum Wenn das Licht ausgeht, ich begrüße das Grauen Ich mach jeden Scherz mit und jeden fertig Allgegenwärtig und das Leben nährt mich Ich bin das Ungewisse und die Umrisse Ich bin das, was du nicht erklären kannst Ich bin das Unbekannte, das nicht konstante Und das macht dir noch mehr Angst Die Einsamkeit, ich bin das Leid der Menschen Mir gefällt's wenn sie auf beiden Seiten kämpfen Die Kugel im Lauf, der Druck der Großstadt Das fehlende Glück, ich spuck so boshaft Die Unsicherheit und die Angst vom Morgen Die verstreichende Zeit und die ganzen Sorgen Der Neid, das Mobbing in deim Kopf drin Es kann nicht angehen, dass ich keinen Job find' Denn solange wie es die Menschen gibt, komm ich auf mein Kosten Du nutzt alle Mittel die es gibt und sicherst dir deinen Posten Der geplatzte Barscheck, Poe und Lovecraft King und Barker, Folter, Marter, Durst und Hunger Das tiefste Meer, 'n Maschiengewehr Ich bin der Anblick wenn ein Mensch in Fetzen liegt Ich fress die Angst am liebsten und mir schmeckt der Krieg Ich bin das Koks, das High und groß dabei Ich könnt' auf deinem Poster sein!
[Hook]
[Part III] Lass massenhaft leiden, ich hasse die meisten Umgeben von Feinden, Dämonen und Geistern Verkauft eure Seelen, missbraucht eure Gene Ich enn eure Schemen und notzloses Reden Ich muss mich beweisen in teuflischen Kreisen Hexen verbrennen und Fleddern von Leichen Ich lebe in Zeilen, Metaphern und Reimen Erschaffe auf Seiten das Massen von Leiden Ich bin die Fratze des Todes!
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