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Pur - Lena Lyrics - Zortam Music
Song:Lena
Album:LiveGenres:Germany
Year: Length:268 sec

Lyricist: Pur

Lyrics:

Die Augenringe erzhlen die Nacht,
Fremdes Hotel, bin frstelnd aufgewacht.
Mit nem Gewissen, das mich stndig beit.
Oh, du fehlst mir so.

In der Arena gestern noch der Held,
Heute der Typ, der den Hrer falsch herum hlt.
Ach, warum gehst du denn nicht ran?
Ich vermi dich so.

Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf fllt,
Bist du die einzige, die noch zu mir hlt.
Ich brauche jetzt deine ruhige Hand.
Oh, meld dich doch bei mir,
Ich gb sonst was dafr.

Lena, du hast es oft nicht leicht.
Wie weit die Kraft doch reicht.
Wenn ich am Boden liege,
Erzhlst du mir, da ich bald fliege.
Lena, wie ein klarer warmer Wind,
Wenn die Tage strmisch sind,
La ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinander reiben.

Bin viel zu oft weit weg von dir.
Abgestrzt gestrandet neben dir.
Mein Glck, da du Bruchpiloten magst.

Du kennst mich gut, ich schwr dir nie zu viel.
Aber du weit, du bist mein wahres Ziel.
Du hast mich immer noch nicht satt.

Du bist Luft fr mich, die ich zum Atmen brauch,
Die Landebahn in meinem Bauch,
Die Tropfen fr mein schwaches Herz.
Ich lieb dich alltagsgrau,
ich lieb dich sonntagsblau.

Lena, du hast es oft nicht leicht.
Wie weit die Kraft doch reicht.
Wenn ich am Boden liege,
Erzhlst du mir, da ich bald fliege.
Lena, wie ein klarer warmer Wind,
Wenn die Tage strmisch sind,
La ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinander reiben.
Eingetragen
22.May.2001 06:05:10
Letzer Aufruf
18.Jun.2004 04:06:58
Besucher
143

Lena
Die Augenringe erzhlen die Nacht,
Fremdes Hotel, bin frstelnd aufgewacht.
Mit nem Gewissen, das mich stndig beit.
Oh, du fehlst mir so.

In der Arena gestern noch der Held,
Heute der Typ, der den Hrer falsch herum hlt.
Ach, warum gehst du denn nicht ran?
Ich vermi dich so.

Wenn der Himmel mir jetzt auf den Kopf drauf fllt,
Bist du die einzige, die noch zu mir hlt.
Ich brauche jetzt deine ruhige Hand.
Oh, meld dich doch bei mir,
Ich gb sonst was dafr.

Lena, du hast es oft nicht leicht.
Wie weit die Kraft doch reicht.
Wenn ich am Boden liege,
Erzhlst du mir, da ich bald fliege.
Lena, wie ein klarer warmer Wind,
Wenn die Tage strmisch sind,
La ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinander reiben.

Bin viel zu oft weit weg von dir.
Abgestrzt gestrandet neben dir.
Mein Glck, da du Bruchpiloten magst.

Du kennst mich gut, ich schwr dir nie zu viel.
Aber du weit, du bist mein wahres Ziel.
Du hast mich immer noch nicht satt.

Du bist Luft fr mich, die ich zum Atmen brauch,
Die Landebahn in meinem Bauch,
Die Tropfen fr mein schwaches Herz.
Ich lieb dich alltagsgrau,
ich lieb dich sonntagsblau.

Lena, du hast es oft nicht leicht.
Wie weit die Kraft doch reicht.
Wenn ich am Boden liege,
Erzhlst du mir, da ich bald fliege.
Lena, wie ein klarer warmer Wind,
Wenn die Tage strmisch sind,
La ich mich zu dir treiben,
Seelen aneinander reiben.




 

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