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Lyrics:
Wir sind bei ihr und sie fragt höflich, was ich möchte
'nen dummen Spruch verkneif ich mir.
Ich sag was kühles Trinken wär vielleicht das Beste,
es ist ja auch sehr heiß bei dir.
Sie serviert als hätt sie königliche Gäste,
Ich stell mir vor, wie sie ihr Kleid verliert.
Ich hab noch kein Bock zu gehn,
Ist doch klar, dass ich noch bleib.
Ich hab noch kein Bock zu gehn,
Ist doch klar, dass ich noch bleib.
Ihre Bude wirkt so angenehm häuslich,
All der Krempel passt zu ihr.
Sie bemerkt nicht, wie sie hitzig über Zeug spricht,
für das ich mich nicht interssier.
Dass das nicht meine Welt ist wird mir deutlich,
doch irgendwie bin ich fasziniert.
Ich hab noch kein Bock zu gehn,
Ist doch klar, dass ich noch bleib.
Ich hab noch kein Bock zu gehn,
Ist doch klar, dass ich noch bleib.
Was ist da nur los,
dass ich so lange schweig?
Ist das vielleicht nen Rettungsboot,
oder nur der Ast nach dem ich greif?
oder nur der Ast nach dem ich greif?
Was mich jetzt noch beschäftigt
ist wer von uns die Spielchen treibt
Wir wirken beide ziemlich übernächtigt
nur nicht grade wie verknallt.
Verdächtig funkeln unsre Auge nicht vor Liebe,
sondern aus Zufriedenheit.
Trotzdem hab ich kein Bock zu gehn,
Ist doch klar, dass ich noch bleib.
Trotzdem hab ich kein Bock zu gehn,
Ist doch klar, dass ich noch bleib.
So furchtbar angenehm,
sich einfach anzulehn.
Was ist da nur los,
dass ich so lange schweig?
Ist das vielleicht nen Rettungsboot,
oder nur der Ast nach dem ich greif?
oder nur der Ast nach dem ich greif?
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