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Song:Irgendwie, Irgenwo, Irgendwann
Album:FeuerGenres:German
Year:1999 Length:234 sec

Lyricist: Jan Delay

Lyrics:

In allen Ecken hocken Menschen
mit einem riesengro?en Schlauch
Sie wollen dein Feuer l?schen
und darum lauern sie dir auf
Die einen feiern nur das Gestern
und spritzen mit Vergangenheit
Andre meinen Kohle wirkt noch besser
und spr?hen Euros in die Flammen rein

Refrain:
Also pass auf!
Denn das Wichtigste ist,
dass das Feuer nicht aufh?rt zu brennen
Denn sonst wird es ganz bitterlich kalt
Ja, die Flammen im Herzen,
die sind durch nichts zu ersetzen
Darum halt sie am Laufen mit aller Gewalt!
(Feuer, Feuer, Feuer)

Manche wollen keine Experimente
Bei Risiko da ham sie Angst
Sie l?schen mit sicherer Rente
und Vertr?gen mit der Allianz
Aus einem Schlauch kommt Langeweile
Bei denen ist gar nichts mehr los
Aus einem anderm tut es schneien
denn die ersticken die Flammen mit Koks

Refrain:
Also pass auf!
Ja,das Wichtigste ist,
dass das Feuer nicht aufh?rt zu brennen
(Feuer, Feuer, Feuer)
Denn sonst wird es ganz bitterlich kalt
(Feuer, Feuer, Feuer)
Ja, die Flammen im Herzen,
die sind durch nichts zu ersetzen
(Feuer, Feuer, Feuer)
Darum halt sie am Laufen, mit aller Gewalt!
(Feuer, Feuer, Feuer)

Und dann die Menschen ohne R?ckgrat
Den Schlauch voll mit Kompromissen
Doch zum Gl?ck ?ndern die Wichser
st?ndig das Ziel, auf das sie schie?en
Und die Courtney Loves und Yoko Onos
ja, die brauchen gar keinen Schlauch
Denn sie nehmen dein Feuer, egal wie gro?
und sie, sie saugen es einfach auauauauaus

Refrain:
Ja das Wichtigste ist,
dass das Feuer nicht aufh?rt zu brennen
(Feuer, Feuer, Feuer)
Denn sonst wird es ganz bitterlich kalt
Denn das Feuer im Herzen,
das ist durch nichts zu ersetzen
(Feuer, Feuer, Feuer)
Also halt es am Laufen
solang bis es qualmt!
(Feuer, Feuer)




 

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