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Song:Lucille
Album:Die ewig wilden Western LiederGenres:Other
Year: Length:199 sec

Lyrics:

In der Bar in Cuxhaven
Zwei Schritte vom Hafen
Saß sie an der Theke und trank
Ich sah wie sie langsam
Vom Finger den Ring nahm
Und rückte zu ihr auf die Bank
Sie flüsterte: 'Fremder
Ich will nicht mehr länger
Nur leben in Kummer und Pein
Bin hungrig nach lachen
Nach Wärme und Liebe
Und wünsch mir nur endlich
Glücklich zu sein.'

Dann sah ich verschwommen
Im Spiegel ihn kommen
Er schien wie von Sinnen zu sein
Er kam zu uns rüber
Grad so wie im Fieber
Ein Mann wie aus Stahl und aus Stein
Die Hosen zerrissen
Die Hände zerschlissen
Vor Schreck fiel ich fast in mein Bier
Sein Herz war gebrochen
Von Schmerzen zerstochen
So sprach er ganz leise zu ihr

Du lässt mich ganz schön hier hängen, Lucille
Fünf kleine Kinder, das Korn auf dem Feld
Ich hab' dir im Leben schon vieles vergeben
Doch diesmal verlangst du zu viel
Du lässt mich ganz schön hier hängen, Lucille

Nachdem er gegangen, bestellte ich Whisky
Wir tranken sehr viel und sehr schnell
Und wankten und schwankten, benommen, beklommen
In irgendein kleines Hotel
Sie war sehr schön und sie wollte bei mir sein
Und trotzdem ließ ich sie allein
Denn mir gingen die Worte
Sie längst vergessen
Noch immer durch Mark und durch Bein

Du lässt mich ganz schön hier hängen, Lucille
Fünf kleine Kinder, das Korn auf dem Feld
Ich hab' dir im Leben schon vieles vergeben
Doch diesmal verlangst du zu viel
Du lässt mich ganz schön hier hängen, Lucille
Du lässt mich ganz schön hier hängen, Lucille
Fünf kleine Kinder, das Korn auf dem Feld
Ich hab' dir im Leben schon vieles vergeben
Doch diesmal verlangst du zu viel
Du lässt mich ganz schön hier hängen, Lucille




 

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