Lyrics:

Du hast den Fernsehapparat ausgedreht,
und platzlich ist es still in deinem Zimmer,
du wirst ein wenig traumen und dann schlafengeh'n,
es wird genauso sein wie immer,
du kampfst verzweifelt gegen deine Einsamkeit
und hast so oft die Schlacht verlor'n.
Du kampfst mit dir und nutzt nicht die Gelegenheit,
und drauaen rennt das Glack an dir vorbei.

Die Liebe kommt oft aber Nacht - schlaf noch nicht ein,
es brennen noch so viele Lichter in den Straaen deiner Stadt,
die Liebe kommt oft aber Nacht - bleibt nicht allein,
da wo die Lichter sind, da wartet auch das Glack.

Nun stehst du da und schaust die kahlen Wande an
und weiat genau, du kannst jetzt noch nicht schlafen.
Du richtest dich ein wenig her, ziehst dich nochmal an,
erst drauaen fangst du an zu atmen,
was man dir sagte, als du noch ein Madchen warst,
das harst du nun in weiter Ferne,
dein Herz allein kann fahl'n, was dich glacklich macht,
und das ist nur jemand, der dich liebt.

Die Liebe kommt oft aber Nacht - schlaf noch nicht ein,
es brennen noch so viele Lichter in den Straaen deiner Stadt,
die Liebe kommt oft aber Nacht - bleibt nicht allein,
da wo die Lichter sind, da wartet auch das Glack.

Die Liebe kommt oft aber Nacht - schlaf noch nicht ein,
lach deiner Einsamkeit heut' einfach ins Gesicht,
laa sie allein.
Die Liebe kommt oft aber Nacht - bleib nicht allein,
da wo die Lichter sind, da wartet auch das Glack!
Die Liebe kommt oft aber Nacht - schlaf noch nicht ein,
lach deiner Einsamkeit heut' einfach ins Gesicht,
laa sie allein.
Die Liebe kommt oft aber Nacht - bleib nicht allein,
da wo die Lichter sind, da wartet auch das Glack