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Lyrics:
Die augen sind m?de und schwer
Ein kalter blick, ein warmes herz
Die last auf den schultern liegt schwer
Diese augen vergiessen keine tropfen mehr
Die stirn liegt in falten
Die haare sind sch?ttern
Der blick ist so starr
Nur die h?nde zittern
Der mund gibt kein nur etwas gefl?ster
Ich h?r ihm zu
Er redet von den alten zeiten, alles war besser
Sie sagt heut sind wir verlorn und es gab einen ort da war die welt noch in ordnung
Die kraft reicht nicht aus um zu stehen,
Die glieder sind schwer doch der sinn ist hellwach jeder gedanke malt die sch?nsten bilder
Sie scheinen gold und silber
Der blick ist verzweifelt abb und an sinkt er den kopf
Der mund gibt kein ton nur etwas gefl?ster und ich h?r ihr zu... ich h?r ihr zu, glaub an jedes wort was sie hier sagt, es macht mir mut ich w?rd gern dort sein wo sie war ich h?r ihr zu glaub an jedes wort, was er hier sagt es macht mir mut, ich w?rd gern dort sein, wo er war
Fotos sind alt doch man erkennt jedes lachen
Nur ein paar ruinen zerst?ren das bild
Er sagt ab und an kann er es selbst nicht fassen
Doch die erinnerung bleibt ein bild vergeht nur die gedanken nicht wo schatten f?llt dort ist auch licht
Wir fragen wer diese nord erschuff und wir h?ren hnen zu
Wir h?ren zu glauben jedes wort was sie hier sagen, sie machen uns mut, wir w?rden gern dort sein, wo sie waren
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