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Lyrics:
Du meinst ich habe Die Sonne nicht entdeckt Sie scheint aber ich habe Mich am Mond versteckt
Immer noch Klarheit immer noch hier Wo diese Klarheit einen verwirrt Wo einem Alles weniger bedeutet Was einem vorher Alles war und mehr
Immer noch fluchend ohne Vertrauen Was deine Suchen angeht doch schau Dort hin wo Feuer dich versaut Dort hin wo Feuer dich versaut
Es gab eine Wahrheit Die wahrer nicht sein konnte Die gestrige Wüste War in Wahrheit Schnee von heute
Das Wort einer Zeit Und die Zeile der Nacht Verirren sich im Teich Der aus Zeilen nichts macht
Und du sitzt am Steg Und lachst uns dabei aus Mir brennenden Augen Und lautstarkem Applaus
Weil ein ganzes Großes Genug ist für viel Egal wie klein Oder groß es auch ist
Solang uns das Feuer ins Auge sticht Solang uns das Feuer ins Auge sticht
In schwierigen Reisen Verkennst du dein Gedicht Der Kampf kann beweisen Was toll ist und was nicht
Sieh hier das Meer Wie es laut um sich schlägt Wenn schon die Tanne Am Wanderweg schläft Während du Blicke Aus der Nacht empfängst Achte vielleicht auch Auf das Nachgespenst
In dünkleren Gassen Wachen die Wachen Die können es nicht lassen Die Nacht lang zu wachen Und morgendlich Feuer zu entfachen Und morgendlich Feuer zu entfachen
Die Notwendigkeiten Verfangen sich von Zeit Zu Zeit in den Zeiten Der Unnotwendigkeit
Musst du was machen Kannst du es nicht lassen Um aus dem Schwachen Ins Starke zu wachsen
Wird dir befohlen Was du heute tun musst Sind dir die Sohlen Auf den Schuhen nur Unlust
Um den Schritt zu wagen Den andere sagen Während du still Genau weißt was du willst
Weil dir das Feuer in dir hilft Weil dir nämlich das Feuer in dir hilft
Von Absturz zu Absturz Im Flug oder im Schweben Erfahrene Falltür Zerissene Spinnweben
Die Zuflucht aus Fluten des ewigen Regens Die Flucht aus der Zufahrt zum Himmel daneben Es ist alles immer Noch weit und weit entfernt Vielleicht wird es schlimmer Vielleicht hast du es bald gern
Die Sonne verschlechtert dir Manchmal die Sicht Wenn du auf den Mond blickst Verschlechtert das nichts Und unter dir hält das Feuer dicht Und unter dir hält das Feuer dicht
Die Kirchen verfallen Genauso wie dein Gesicht Die heiligen Krallen Krallen dich noch nicht
So lange die Flamme Die Stimme erhellt Wenn sie auch so leblos Und krächzend sich stellt
Ist alles was wenig Interessant zu sein scheint Immer noch fähig Dass du daraus ein Lied schreibst
Das ewige Gehen In die Weite nach Haus Die Größte zum Kleinen Die Seife zur Haut Und immer noch schreit das Feuer laut Und immer noch schreit das Feuer laut Und immer noch schreit das Feuer Ahhhh
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