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Lyrics:
Lausch, In Den Weiten Der Meere im Dunkel Der Tiefen, Am Grunde Der See flstert Ein Wesen Der Leere singt Weisen Und Verse Von Fern- Und Heimweh
lausch, Ihre Stimme Trgt Lieder im Wind Ber Wellen Und An Manches Ohr klingt In Den Brandungen Wider und Lockt Mit Der Freiheit, Die Mancher Verlor
und Wenn Sich All Die Himmel Dann Verfinstern steigt Sie Lachend Empor tanzt Im Rausch Des Sturmes So Schn Und Schrecklich das Manchem Das Blute Gefror
und Sie Singt wind, Wind, Wind auf Den Tosenden Tiefen Der See tanzt Dein Kind eine Tochter Der Weiten von Sturm Und Gezeiten ein Wesen So Schn Wie Der Schnee
sieh In Der Gischt Ihre Hnde sie Greifen Nach Denen, Die Wagemutig Sind jene Hinab Gar Zu Ziehen Ins Reich Der Ertrunkenen zum Tanze Mit Wasser Und Wind
sieh, Wen Sich Mit Sich Reit nimmt Sie Fr Immer Ins Dunkel, Ins Nachtschwarze Meer dort In Den Kreis All Der Trumer verdammten Und Treuen Ohne Wiederkehr
und Wenn Sich All Die Himmel Wieder Klren dann Steigt Sie Lachend Hinab tanzt Dort Mit Den Seelen Der Verlorenen tanzt Dort Im Seemannsgrab
ihr Anblick, Tief Und Tobend, Still, Gewaltig gefhrlich Und So Wunderschn verheiend Und Bedrohlich, So Begehrlich wer Kann Da Schon Noch Widerstehen
wenn Sie Singt wind, Wind, Wind auf Den Tosenden Tiefen Der See tanzt Dein Kind eine Tochter Der Weiten von Sturm Und Gezeiten ein Wesen So Schn Und So Rein Und So Kalt Wie Der Schnee
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