Lyrics:

War nur noch schatten in meinem licht
Bis dann endlich, alles zusammen bricht.
Ich nehm noch einen schluck roten wein
Hallo katastrophen, setzt euch, kommt doch rein.

Wir muessen reden, schaut mich an.
Ich werde erst gar nicht fragen,
Warum ich nachts nicht schlafen kann.
Lasst mich in ruhe ich hab genug.
Ich stell mich taub,
Ich hoer euch schon lang nicht mehr zu.

Kann nicht aufhoern, mich zu verlieren.
Wenn denn hier alles auf knopfdruck geht,
Warum geht das nicht bei mir?
Kann nicht aufhoern, mich zu verlieren
Wieso spiele ich eigentlich gegen mich
Wovon lasse ich mich den ganzen tag verwirrn?

Rede ich zu wenig mit mir selbst?
Schieb ich alles an den abgrund, bis es runter faellt
Ich bin mir irgendwie egal.
Ich kann es gar nicht genau sagen, es interessiert mich nicht einmal.

Kann nicht aufhoern, mich zu verlieren.
Wenn denn hier alles auf knopfdruck geht,
Warum geht das nicht bei mir?
Kann nicht aufhoern, mich zu verlieren
Wieso spiele ich eigentlich gegen mich
Wovon lasse ich mich den ganzen tag verwirrn?

Ich steure gegen jede wand
Weil mir der aufprall sonst so fehlt
Brech ich mir halt sogar die hand
Ich glaub das liegt auf meinem weg
Ich zerstoere was ich liebe, schaetze
Plane, baue, tu und seh mir lachend dabei zu.

Kann nicht aufhoern, mich zu verlieren.
Wenn denn hier alles auf knopfdruck geht,
Warum geht das nicht bei mir?
Kann nicht aufhoern, mich zu verlieren
Wieso spiele ich eigentlich gegen mich
Wovon lasse ich mich den ganzen tag verwirrn?