Lyrics:

So schreitest du des Weges
welch dein eigener ist
Durchs Leben schl?gst dich ohne Last
Daf?r Du nutzt so manche List

So lebest du in den Tag hinein
Und l?sst die G?tter, G?tter sein
Bel?chels gar das arme Schwein
Das t?glich muss zu Pflichten sein

Du bist ein Vagabund, ein Taugenichts, so ist nun mal dein Leben
Doch ewig scheint die Sonne hell und warm auf Deinen Wegen

In jeder Nacht ein andres Bett
Soviel Weiber sind doch nett
Nur d?rfen Dich die Kerl nicht fangen
Sonnst musst Du um Dein Leben bangen

So hast du schon sehr viel gesehen
Wohl auf und machmal unter gehen
Bevors jedoch am Boden war
Warst Du schon lange nicht mehr da

Du bist ein...

Obwohl sich mancher s Maul zereisst
Du einfach pfleglich darauf schei?t
Lebst weiter in den Tag hinein
Und l?sst die G?tter, G?tter sein