Dass der Himmel heut so hoch steht kann doch wirklich kein Versehen sein Und es ist berstimmt kein Zufall, dass die Lichter sich vom Dunst befrei'n Ich sitz' regungslos am Fenster, ein paar Marktfrau'n fangen sich ein L?cheln ein Irgendwo da drau?en pulst es und ich hab' es satt, ein Abziehbild zu sein Nichts wie runter auf die Stra?e und dann renn' ich jungen Hunden hinterher An den H?usern hockt ein satter Gott und predigt von Gen?gsamkeit
Genug ist nicht genug Ich lass mich nicht bel?gen Schon Schweigen ist Betrug Genug kann nie gen?gen!
Viel zu lange rumgesessen, ?ber'm Boden dampft bereits das Licht Jetzt muss endlich was passieren, weil sonst irgendwas in mir zerbricht! Dieser Kitzel auf der Zunge, selbst das Abflu?wasser schmeckt nach Wein Nochmal kurz den Mund geleckt, und dann tauch' ich ins Gew?hl hinein Komm wir brechen morgen aus und dann stellen wir uns gegen den Wind Nur die G?tter geh'n zugrunde, wenn wir endlich gottlos sind! Auf den ersten R?ngen preist man dienstbeflissen und wie immer die Moral Doch mein Ego ist mir heilig und ihr Wohlergehen ist mir sehr egal!
Genug ist nicht genug Ich la? mich nicht bel?gen Schon Schweigen ist Betrug Genug kann nie gen?gen!