Ab vom Wege unter Fichten Da schuf ich mir ein Heim Aus Eiche ist mein Bett gemacht Mein Thron mir ganz allein Fern von dir und Deinesgleichen Stieg ich in die schwarze Kluft Wo niemand meinen Namen kennt Keine Stimme nach mir ruft
Immer tiefer in die Erde Auf den Knochen meiner H?nde Grabe ich von heute an Bis an mein j?hes Ende Einen Schlund in diesen Boden Ein Loch ins Nichts F?r alle tauben Worte Damit nichts mehr zu mir spricht
Weil ich mich nicht halten kann Bin ich heute hier Man sagt man k?nne mich nicht z?geln Sei geleitloses Getier Sollte dringend unter Fesseln stehen Ohne Raum zur Tat Und t?glich unter Achten gehen Bis zum rechten Pfad